Mini-Lektion zum Muttertag: Die Gesundheit der Mutter schützen

Bald ist Muttertag. Haben Sie an diesem besonderen Tag Ihren Segen für Ihre Mutter vorbereitet? Vergessen Sie beim Senden Ihrer Segnungen nicht, auf die Gesundheit Ihrer Mutter zu achten! Bigfish hat heute einen Gesundheitsratgeber zusammengestellt, der Ihnen erklärt, wie Sie die Gesundheit Ihrer Mutter schützen können.
Derzeit sind Eierstockkrebs, Gebärmutterhalskrebs und Brustkrebs die häufigsten gynäkologischen bösartigen Tumoren mit einer hohen Inzidenzrate bei Frauen in China. Sie gefährden ernsthaft die Gesundheit und das Leben von Frauen. Die Ursachen und Mechanismen dieser drei Tumoren sind unterschiedlich, aber sie hängen alle mit der Genetik, dem endokrinen System und den Lebensgewohnheiten zusammen. Daher liegt der Schlüssel zur Vorbeugung dieser Tumoren in der Früherkennung und Behandlung sowie in der Ergreifung einiger wirksamer vorbeugender Maßnahmen.

Eierstockkrebs

Eierstockkrebs ist der tödlichste bösartige Tumor des weiblichen Fortpflanzungssystems, der hauptsächlich bei Frauen nach der Menopause auftritt. Frühe Symptome sind nicht offensichtlich und verzögern oft die Diagnose. Die Entwicklung von Eierstockkrebs hängt mit Faktoren wie Vererbung, Östrogenspiegel, Anzahl der Eisprünge und Fortpflanzungsgeschichte zusammen. Um Eierstockkrebs vorzubeugen, empfiehlt es sich, auf folgende Punkte zu achten:
- Regelmäßige gynäkologische Untersuchungen, einschließlich Unterleibsuntersuchungen, Ultraschalluntersuchungen und Tumormarkeruntersuchungen, insbesondere bei Hochrisikogruppen mit familiärer Vorgeschichte von Eierstockkrebs oder genetischen Anfälligkeitsgenmutationen (z. B. BRCA1/2), sollten ab dem 30. Lebensjahr jährlich untersucht werden oder 35.
- Achten Sie auf die Regelmäßigkeit der Menstruation und des Eisprungs. Wenn eine abnormale Menstruation oder Anovulation vorliegt, sollten Sie umgehend ärztlichen Rat einholen, um den Hormonspiegel zu regulieren und eine langfristige einzelne Östrogenstimulation zu vermeiden.
- Kontrollieren Sie das Gewicht richtig, vermeiden Sie Fettleibigkeit und steigern Sie die Bewegung, um den Stoffwechsel zu verbessern und den Östrogenspiegel zu senken.
- Wählen Sie Verhütungsmethoden mit Bedacht und vermeiden Sie die Verwendung von östrogenhaltigen oralen Kontrazeptiva oder implantierbaren Verhütungsmitteln. Stattdessen entscheiden Sie sich für die Verwendung von gestagenhaltigen Kontrazeptiva oder Kondomen usw.
- Erhöhen Sie die Anzahl der Geburten und die Stillzeit entsprechend und reduzieren Sie die Anzahl der Eisprünge und die Östrogenexpositionszeit.
- Vermeiden Sie den Kontakt mit giftigen und krebserregenden Substanzen wie Asbest, Pestiziden, Farbstoffen usw.
- Bei Patienten, bei denen ein hohes Risiko besteht oder bei denen Eierstockkrebs diagnostiziert wurde, sollten Sie unter Anleitung eines Arztes eine prophylaktische bilaterale Salpingo-Oophorektomie oder eine gezielte Therapie (z. B. PARP-Inhibitoren) in Betracht ziehen.

Gebärmutterhalskrebs

Gebärmutterhalskrebs ist eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen des weiblichen Fortpflanzungssystems und tritt vor allem bei Frauen im Alter zwischen 30 und 50 Jahren auf. Die Hauptursache für Gebärmutterhalskrebs ist eine Infektion mit dem humanen Papillomavirus (HPV), einem Virus, das durch sexuellen Kontakt mit mehr als 50 Jahren übertragen wird 100 verschiedene Subtypen, von denen einige als Hochrisiko-HPV bekannt sind und abnormale Veränderungen in den Zellen des Gebärmutterhalses verursachen können, die sich dann zu Gebärmutterhalskrebs entwickeln können. Zu den HPV-Typen mit hohem Risiko gehören die Typen 16, 18, 31, 33, 35, 39, 45, 51, 52, 56, 58 und 59. Unter ihnen sind die Typen 16 und 18 mit mehr als 70 % am häufigsten alle Gebärmutterhalskrebsarten. Gebärmutterhalskrebs ist eine vermeidbare und behandelbare Krankheit, und wenn präkanzeröse Läsionen rechtzeitig erkannt und behandelt werden können, können die Inzidenz und Sterblichkeitsrate von Gebärmutterhalskrebs wirksam gesenkt werden. Die wirksamste Vorbeugung gegen Gebärmutterhalskrebs ist die HPV-Impfung. Eine HPV-Impfung kann einige Hochrisiko-HPV-Infektionen verhindern und so das Risiko für Gebärmutterhalskrebs verringern. Derzeit sind in China drei HPV-Impfstoffe für die Vermarktung zugelassen, nämlich bivalente, quadrivalente und neunvalente Impfstoffe. Unter anderem zielt der bivalente HPV-Impfstoff auf HPV16- und HPV18-Infektionen ab und kann 70 % der Gebärmutterhalskrebserkrankungen verhindern. Der quadrivalente HPV-Impfstoff deckt nicht nur die beiden bivalenten, sondern auch HPV6 und HPV11 ab, wodurch 70 % des Gebärmutterhalskrebses und 90 % der Akromegalie verhindert werden können. Der neunvalente HPV-Impfstoff hingegen zielt auf neun HPV-Subtypen ab und kann 90 % der Gebärmutterhalskrebserkrankungen verhindern. Die Impfung wird Frauen im Alter von 9 bis 45 Jahren empfohlen, die noch keine HPV-Infektion hatten. Darüber hinaus stehen folgende Vorsorgemaßnahmen gegen Gebärmutterhalskrebs zur Verfügung:
1. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen auf Gebärmutterhalskrebs. Durch die Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs können präkanzeröse Läsionen oder Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium rechtzeitig erkannt werden, um eine wirksame Behandlung zu ermöglichen und so das Fortschreiten und die Metastasierung des Krebses zu verhindern. Derzeit sind die wichtigsten Methoden zur Früherkennung von Gebärmutterhalskrebs der HPV-DNA-Test, die Zytologie (Pap-Abstrich) und die visuelle Untersuchung mit Essigsäurefärbung (VIA). Die WHO empfiehlt für Frauen über 30 Jahre alle 5–10 Jahre einen HPV-DNA-Test und bei positivem Ergebnis eine Triage und Behandlung. Wenn kein HPV-DNA-Test verfügbar ist, wird alle 3 Jahre eine Zytologie oder VIA durchgeführt.
2. Achten Sie auf persönliche Hygiene und sexuelle Gesundheit. Persönliche Hygiene und sexuelle Gesundheit sind wichtige Instrumente zur Vorbeugung einer HPV-Infektion. Frauen wird empfohlen, ihre Unterwäsche und Bettwäsche häufig zu wechseln, atmungsaktive und bequeme Baumwollunterwäsche zu tragen und die Verwendung von Seifen, Lotionen und anderen reizenden Substanzen zum Waschen der Vulva zu vermeiden. Außerdem wird Frauen empfohlen, die Stabilität und Treue ihrer Sexualpartner zu wahren, mehrere Sexualpartner oder unsicheren Sex zu meiden und Kondome und andere Verhütungsmaßnahmen zu verwenden.
3. Hören Sie mit dem Rauchen und Trinken auf, um die Immunität zu stärken. Rauchen und Alkoholkonsum können das Immunsystem des Körpers schädigen, die Widerstandskraft gegen HPV-Infektionen verringern und das Risiko für Gebärmutterhalskrebs erhöhen. Daher wird Frauen empfohlen, mit dem Rauchen und Trinken aufzuhören, gute Lebensgewohnheiten beizubehalten, mehr Obst und Gemüse mit vielen Vitaminen und Ballaststoffen zu essen und sich angemessen körperlich zu betätigen, um ihre körperliche Fitness zu verbessern.
4. Behandeln Sie aktiv damit verbundene gynäkologische Erkrankungen.

Brustkrebs

Brustkrebs ist der häufigste bösartige Tumor bei Frauen, der die Gesundheit und Lebensqualität von Frauen erheblich beeinträchtigt. Zu den Symptomen gehören: Knoten in der Brust, Einstülpung der Brustwarze, Überlaufen der Brustwarze, Hautveränderungen, vergrößerte axilläre Lymphknoten und Brustschmerzen.
Die Brustkrebsprävention umfasst im Wesentlichen folgende Aspekte:
I. Gewichtskontrolle und Ernährung

Fettleibigkeit ist ein Risikofaktor für Brustkrebs, insbesondere für Frauen nach der Menopause. Fettleibigkeit kann zu erhöhten Östrogenspiegeln führen, die Zellproliferation in der Brust stimulieren und das Brustkrebsrisiko erhöhen. Daher ist die Aufrechterhaltung eines gesunden Gewichts und die Vermeidung von übermäßigem Übergewicht eine wichtige Maßnahme zur Brustkrebsvorbeugung.
Im Hinblick auf die Ernährung wird empfohlen, mehr Lebensmittel zu sich zu nehmen, die reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien sind, wie z. B. frisches Obst, Gemüse, Bohnen und Nüsse, die die Immunität des Körpers stärken und Krebs widerstehen können. Gleichzeitig ist es notwendig, weniger fettreiche, kalorienreiche, salzreiche, frittierte, gegrillte und andere ungesunde Lebensmittel zu sich zu nehmen, die die Produktion freier Radikale im Körper erhöhen, die zelluläre DNA schädigen und krebsartige Veränderungen fördern können .
2. mäßige Bewegung
Sport kann die Durchblutung verbessern, den Stoffwechsel fördern, den Östrogenspiegel senken und das Risiko einer Östrogenstimulation der Brustzellen verringern. Bewegung kann auch Stress abbauen, Emotionen regulieren und die psychische Qualität verbessern, was sich positiv auf die Brustkrebsprävention auswirkt.
Mindestens 150 Minuten mäßig intensives oder 75 Minuten hochintensives Aerobic-Training wie Gehen, Laufen, Schwimmen, Radfahren usw. werden jede Woche empfohlen. Gleichzeitig ist es auch notwendig, ein gewisses plyometrisches Training und Flexibilitätstraining durchzuführen, wie z. B. Liegestütze, Sit-ups, Dehnübungen usw. Beim Training sollte auf die angemessene Menge an moderaten Übungen geachtet werden, um Überanstrengung und Verletzungen zu vermeiden.
3. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen
Für Frauen mit Krebserkrankungen in der Familie ist ein Gentest auf Krebs eine der wirksamsten Maßnahmen zur Krebsprävention. Krebs selbst ist nicht erblich, Krebsanfälligkeitsgene können jedoch vererbt werden. Durch Gentests lässt sich grob feststellen, um welche Art von Tumorgenmutation es sich bei der Patientin selbst handelt. Das Screening auf Hochrisikogruppen, die mutierte Gene tragen, kann nicht nur das Krebsrisiko vorhersagen, sondern auch gezielte Gesundheitsmanagementpläne für frühzeitige Prävention und Intervention formulieren. Nehmen wir als Beispiel Brustkrebs: 15 bis 20 % der Brustkrebspatientinnen haben eine familiäre Vorgeschichte. Für eine gezielte Krebsvorsorgeuntersuchung können Hochrisikopersonen in Betracht gezogen werden, die in der Familienanamnese zu Tumoren neigen. Es kann eine kleine Menge venösen Blutes entnommen werden, und durch quantitative Fluoreszenz-PCR-Tests oder Sequenzierungstechnologie der zweiten Generation für Blutproben kann in etwa 10 Tagen festgestellt werden, ob es Krebsanfälligkeitsgene oder Treibergene trägt. Bei Patienten, bei denen Krebs diagnostiziert wurde, können Gentests dabei helfen, eine präzise Behandlung durchzuführen und festzustellen, ob gezielte therapeutische Medikamente eingesetzt werden können. Ebenso sind vor Beginn einer Tumorimmuntherapie Gentests erforderlich, um festzustellen, ob ein Patient für eine Immuntherapie geeignet ist.
Anlässlich des Muttertags wünscht Bigfried Sequence allen Müttern auf der Welt viel Gesundheit. Leiten Sie diesen Tweet an Ihre Freunde weiter und schreiben Sie Ihre Wünsche für Ihre Mutter auf, machen Sie einen Screenshot und senden Sie uns eine private Nachricht. Wir werden nach dem Zufallsprinzip einen Freund auswählen, der Ihrer Mutter nach den Feiertagen ein Muttertagsgeschenk schickt. Vergessen Sie nicht, Ihrer Mutter „Frohe Feiertage“ zu sagen.
Muttertag


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 14. Mai 2023
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